Bücher gelesen?

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Navi84
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28.03.2009, 00:10

hey leute!

ich hab mit tomb raider eigentlich nicht wirklich viel am hut, aber ich schreibe gerade an einer literaturwissenschaflichen seminararbeit über die tomb-raider-romane, hauptsächlich den zweiten "the lost cult"
mich würd interessieren, was sich langjährige lara-fans von so einem solchen buch erwarten und sebstverständlich, wie es euch gefallen hat ;-) (auch im vergleich zu den anderen beiden)
ich hoff ihr könnt mir ein wenig helfen, mich in die lage eines waschechten fans zu versetzen :kopfkratz:

lg Navi

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Nemo
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So bin ich zu Tomb Raider gekommen:: Siehe Lara's Generation -> Community -> Trivia -> Wie ich zu TR kam
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28.03.2009, 00:35

Navi84 hat geschrieben:aber ich schreibe gerade an einer literaturwissenschaflichen seminararbeit über die tomb-raider-romane,
Im Ernst!
Erst einmal willkommen im Forum :wave:
Natürlich haben einige hier die Bücher gelesen bzw. wahrgenommen :-D
Hier ein paar Links dazu:

TR Romanserie Band ll - Der vergessene Kult
Neues Buch
TR Romanserie Band III - Der Mann aus Bronze

Ich muss gestehen das mich die Bücher eher enttäuscht haben.

Edit sagt: Im Vergleich zu den beiden anderen war Teil II besser, siehe Links.

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Minerva
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So bin ich zu Tomb Raider gekommen:: Es war einmal vor vielen Jahren... :D ich glaube 1997. Ich war im Hause einer alten Bekannten von mir, die einige Jahre jünger war als ich, ich glaube 10 Jahre in etwa (ich war 15). Sie saß mit einer Klassenkameradin gebannt vor dem PC. Ich schaute ihnen zu und sah eine attraktive junge Lady auf dem Bildschirm, die die schönsten Saltos machte, die ich je gesehen hatte :D Es war Liebe auf den ersten Blick…Plötzlich ein Kreischen…die beiden Mädchen klammerten sich hysterisch an die Tischkante…ein T-Rex kam um die Ecke gestampft. Ich weiß im Nachhinein nicht mehr, ob sie Tomb Raider 1 oder 2 gespielt hatten. Mein erstes TR war jedenfalls Teil 2. Ein Freund hatte es mir mitgebracht. Ich wurde sofort süchtig und wurde Dank guter Kontakte immer mit Nachschub versorgt ;) Auf Teil 2 folgte Teil 3, dann Teil 1, 4, 5, 6…wobei ich zwischendurch natürlich immer wieder auch mal einen alten Teil zockte. Am häufigsten habe ich dabei definitiv Teil 2 gespielt.
Meine Lieblingsfanartikel/-Sondereditionen (die ich auch besitze): Lara Croft Osterei, Tomb Raider Legend Figur, Lara's Book
Das ist mir im Leben wichtig: Liebe & Freiheit
Das halte ich für überflüssig: Gewalt, Ja-Sager, Reichtum
traeume: Reisen: Amazonasgebiet, Machu Picchu, Vietnam
Lieblingsspruch/-zitat: „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
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"Ich glaube nicht, dass es ein Paradies der Kindheit gibt. Ich bin froh, dass ich erwachsen bin. Die Kindheit ist ein schrecklicher Zustand. Man kann sich nicht wehren. Es ist immer ein wunder, dass wir überleben und erwachsen werden"
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28.03.2009, 01:36

Hallo Navi84,

ich kann dir leider nicht weiterhelfen, da ich keines der Bücher gelesen habe und auch kein Interesse daran habe, da ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, dass sie von guter Qualität sind. Aber auch generell mag ich keine Bücher zu Filmen oder Spielen.
Wenn du allerdings noch mehr Input brauchst, gib Bescheid, vielleicht kann ich dir mit ein paar Links weiterhelfen.

Viel Erfolg noch bei der Recherche.

Grüße,
Minerva
To live a creative life, we must lose our fear of being wrong. ~ Joseph Chilton Pearce

Navi84
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29.03.2009, 12:31

hi! erstmal danke für die schnellen antworten!
dass literaturwissenschaft und die lara-romane nicht unbedingt miteinander zu tun haben (sollten) ist ziemlich klar. die literarische qualität ist ja auch nicht der gegenstand meiner arbeit.
ich kann dir leider nicht weiterhelfen, da ich keines der Bücher gelesen habe und auch kein Interesse daran habe, da ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, dass sie von guter Qualität sind.
wie muss denn ein tomb-raider-roman sein, dass ihr nix daran auszusetzen habt? wasfür storys/infos/schauplätze sind gefragt und inwiefern entspricht "the lost cult" einem solchen idealbild??

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steffen
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29.03.2009, 19:26

Ich hab sie auch nicht gelesen. Ich hatte bloß vor Ewigkeiten mal in Inhaltsangaben auf irgendeiner Fanseite nachgeguckt, ob ich irgendwas verpasse. Und irgendwie hatte ich das Gefühl: nö.

Aber ich habe mal ein Indiana-Jones-Abenteuer aus der Bibliothek gelesen und mehrere andere davon in den Händen gehabt. Das ist alles dieselbe Sorte Buch: ganz nett für einen Abend Unterhaltung, aber nichts woran man sich später noch erinnert. (Alles was ich noch weiß: daß er sich in dem Buch auf irgendeinem Flußdampfer auf der Themse versteckte und vorher irgendeine Kneipe besucht hatte, wo irgendwas schief ging. Und wenn ich genauer darüber nachdenke, ging es um irgendein Artefakt, was in Rom oder irgendsoeiner italienischen Kunststadt aufbewahrt wurde. Und zum Schluß wars wieder weg. / Und am Anfang gings um eine mexikanische Pyramide und eine "Schlange" aus Schatten und Fallen oder so. /Kann sein, daß da noch ein U-Boot an einem französischen Badort auftauchte.)

Für eine gute Buch-Story müsste Lara wahrscheinlich so neu erfunden werden, daß sie mit den Spielen oder dem Film nichts mehr zu tun hat. Buch-Stories sind allgemeinhin nur dann gut, wenn die Autoren wissen, worüber sie schreiben und die Leser es sich plastisch vorstellen können. Die Figur Croft fällt aber spielbedingt schon so sehr aus dem Rahmen, daß sie für ein ordentliches, lesbares Buch "zu groß" ist. Sie ist z.B. automatisch hochsportlich und heldenhaft und hat bereits die Eigenschaften, das Wissen und die Möglichkeiten zur Erreichung des Klassenziels, die bei allen guten Erzählungen immer erst entwickelt werden, während ihr notwendige Eigenschaften gerade im persönlichen und kommunikativen Bereich völlig abgegehen. Kurz: Vorgehensweisen, aus denen der Leser noch was lernen kann, Fehler, über die er lachen kann, etwas, was seine eigene Welt beflügelt. Wann hat Lara jemals ordentliche Dialoge geführt? Selten. Im Grunde hat sie keine Persönlichkeit bzw. es existiert nur vage Vorstellung davon. Oder: Muss man sich fragen, wie sie an den Schauplatz XYZ gekommen ist? Nein. Ihr Wissen ist immer auf dem Präsentierteller, es geht von Schauplatz zu Schauplatz und sie hat genügend Geld, um mal schnell den Hubschrauber zu nehmen. Das normale müheselige Leben existiert nicht. Im Gegenteil: es tauchen immer mal wieder ein paar Monster auf und man ist blitzschnell an irgendeinem großartigen mythischen Ort, den irgendwie sonst keiner gefunden hat. Müsste das erklärt werden? In einem Buch unbedingt und nachvollziehbar, in einem Spiel nicht, denn es geht um den Spielspaß, nicht ums Erklären. --- Kurz: ein sinnvolles Lara-Buch hätte praktisch nichts mit dem Spiel zu tun.
Siehe, die Paläste sind Ruinen. Der Zorn der Herrscher hat sich in Luft aufgelöst. Keine Spur von Glanz und Glorienschein blieb... Dschami, 15. Jh.

Navi84
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30.03.2009, 18:39

Kurz: ein sinnvolles Lara-Buch hätte praktisch nichts mit dem Spiel zu tun.
dein ansatz ist wirklich interessant, aber das wär meiner meinung nach ein wenig zu einfach für den autor und eine absolute enttäuschung für die fans (die ja erwarten von ihrer altbekannten lara zu lesen) ... wenn man ein auftragswerk schreibt, was die lara-romane zweifelsohne sind, muss man sich schon an gewisse vorgaben halten.
ich glaube schon, dass ein buch mit lara croft unbedingt mit der spielfigur arbeiten muss. natürlich wird der autor einige dinge nicht erwähnen, andere wiederum ergänzen müssen, da in den spielen, comics, filmen usw kein wirkliches augenmerk darauf gelegt wird.
es ist zwar ein anderes genre, aber immer noch lara - wäre also ein perfektes buch nicht eher in richtung "nur wer alle spiele kennt - kennt sich auch im buch immer aus"? bei einem derartigen buch ist das auch viel einfacher, weil man als autor eben viel voraussetzen kann und nicht unbedingt erklären muss, wodurch eigentlich mehr platz für die "story" bleiben würde

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Minerva
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30.03.2009, 23:24

Navi84 hat geschrieben:hi! erstmal danke für die schnellen antworten!
dass literaturwissenschaft und die lara-romane nicht unbedingt miteinander zu tun haben (sollten) ist ziemlich klar. die literarische qualität ist ja auch nicht der gegenstand meiner arbeit.
Was genau ist denn Gegenstand deiner Arbeit?
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31.03.2009, 15:13

aber das wär meiner meinung nach ein wenig zu einfach für den autor und eine absolute enttäuschung für die fans (die ja erwarten von ihrer altbekannten lara zu lesen) ... wenn man ein auftragswerk schreibt, was die lara-romane zweifelsohne sind, muss man sich schon an gewisse vorgaben halten.
Stimmt schon. Aber im Prinzip her existieren widersprüchliche Vorgaben, die du ohnehin nicht auf die Reihe bekommen würdest. Es wurden zwei widersprüchliche Lebensläufe (z.B. wann war der Flugzeugabsturz?) vermittelt, es gibt mehrere Erzählschwerpunkte (in den letzten Jahren Natla, Amanda und vorsintflutliche Super-Technik-Welten) und in jedem Spiel ein anderes Feeling, das schwer einzufangen und zu erklären ist. Alles zusammen ist zu groß, zu unvereinbar. Es hat auch nicht jeder Fan jedes Spiel gespielt und nicht jeder Fan mag jedes Spiel. Zum Beispiel jauchzen manche beim Thema Kurtis und manche kotzen ab. ...
es ist zwar ein anderes genre, aber immer noch lara - wäre also ein perfektes buch nicht eher in richtung "nur wer alle spiele kennt - kennt sich auch im buch immer aus"?
Nein, ich denke es muss menschlich bleiben, bodenständig oder wenigstens nachvollziehbar. (Der vierte überlebte Flugzeugcrash und die zehnte Weltrettung sind dann doch etwas langweilig... zumindest in einem Buch. In einem Spiel will man am Ende etwas gewonnen oder wenigstens den Endgegner zugeballert haben. In einem Buch reicht es häufig, wenn die Hauptperson ihre Probleme löst.) Aber vielleicht hängt das auch vom Alter der Leser ab. Teenis sind da sicher weniger anspruchsvoll, obgleich ich letztens lustige Teenibücher gelesen hatte.
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02.04.2009, 08:59

hmmm gegenstand meiner arbeit - das wollt ich eigentlich zum teil hier rausfinden ^^
die diskussion über die literarische qualität erübrigt sich meiner meinung nach - es ist reine unterhaltungslektüre und stellt so auch nicht den anspruch darauf

ich finde es vor allem bei den tomb-raider-romanen interessant, wenn es soviele verschiedene zugänge zu einem thema gibt, wo sich viele gut auskennen und sich verschiedenstes erwarten.
Nein, ich denke es muss menschlich bleiben, bodenständig oder wenigstens nachvollziehbar. (Der vierte überlebte Flugzeugcrash und die zehnte Weltrettung sind dann doch etwas langweilig... zumindest in einem Buch.
ich glaube nach wie vor, dass sich der autor nicht einfach eine neue lara-story (ich mein die vorgeschichte) erschaffen kann. er muss sich halt entscheiden welche schon vorhandene er nimmt, sollte sich aber danach schon daran orientieren. je nachdem wann das buch geschrieben wird, könnte er sich auf das aktuelle spiel beziehen, ob fortsetzung oder vorgeschichte sei ihm überlassen. dennoch sollte er darauf achten, dass er die erwartungshaltung vor allem der fans teilweise erfüllen kann, weil wenn jeder - auch die eingefleischtesten fans - lara neu kennen lernen muss, verliert es doch sehr an reiz, wenn man nichts "altbekanntes" finden kann. ein sherlock-holmes-roman ohne eine wohlbekannte titelfigur mit fidel und pfeife wär einfach nicht das wahre ...

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steffen
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02.04.2009, 16:52

ein sherlock-holmes-roman ohne eine wohlbekannte titelfigur mit fidel und pfeife wär einfach nicht das wahre ...
...der Schottenmantel, die Baker Street 21, Dr. Watson, das Opium und der Staub auf der Ablage, den die Haushälterin immer wegwischt. Und natürlich manchmal Inspektor Lestrade. Aber das wars auch schon.
Bei Lara wären es der Zopf (oder vielleicht auch nicht?), die Pistolen, das Landhaus aus Teil 1-5 (oder vielleicht doch eher der Protzbau aus den letzten drei Teilen?), der Butler und einige kleinere Details. Alles in allem keine hohen Anforderungen. Eher müssen einige charakterliche Vorgaben getroffen werden, aber das ist mehr zu erahnen als zu erklären.
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Navi84
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03.04.2009, 11:22

ja, so in etwa hab ichs gemeint - ich glaub das beste raider-buch wär ein roman der sich schon an den spielen (oder zumindest einem teil davon) orientiert. es muss ja für einen laien nicht total konfus sein, aber ein echter, langjähriger fan sollte doch schon ab und zu mal damint "belohnt" werden, dass er sich vielleicht an hintergrundinfos erinnern kann, die im roman dann nicht unbedingt ausführlich erklärt werden müssen.

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